Ein Netzwerk für eine bessere Welt. So geht es!
Die Schule ist für unsere Schülerinnen und Schüler ein zweites Zuhause. Um dieses Zuhause zu schonen und zu erhalten, gibt es viele Möglichkeiten, Ressourcen zu sparen und umweltbewusst zu handeln. Dabei machen auch kleine Veränderungen einen großen Unterschied.
Im Sinne unseres Leitsatzes 4 „In der Deutschen Schule Rom lernen die Schülerinnen und Schüler die Natur als Wert zu begreifen und zu schützen“, tragen wir durch folgende Maßnahmen dazu bei:
Grundsätzlich versuchen wir natürlich, die Entstehung von Abfällen zu vermeiden oder zu minimieren. Im Schulalltag lässt sich Müll besonders gut beim täglichen Pausenbrot vermeiden, indem man eine robuste Brotdose anstatt von Einwegtüten verwendet und auch wiederverwendbare Trinkflaschen.
Auch in unserer Schulcafeteria wurden zahlreiche Plastikverpackungen ersetzt durch biologisch abbaubares, kompostierbares Material aus pflanzlichen Fasern.
Die Abfalltrennung wird bereits ab der Grundschule gelehrt und umgesetzt. Wir haben verschiedene auf dem gesamten Schulgelände Sammelbehälter für Papiermüll, Plastik, Bio-Abfälle und Restmüll, die dann natürlich auch getrennt entsorgt werden. In verschiedenen Projektarbeiten lernen unsere Kinder zudem, aus Abfall wie bspw. Plastik neue Gegenstände herzustellen. Und auch in unserem Schulgarten kann man viel über Abfall lernen, denn unser Kompost lebt.
Um Plastikflaschen zu vermeiden, füllen wir frisches, gefiltertes Wasser aus unserem Trinkbrunnen in eigene Trink- oder Glasflaschen ab. Aufgrund des Wegfalls des Transports von Plastikflaschen sparen wir CO2-Emissionen und gleichzeitig viel Geld für Einwegflaschen.
Auf den Flachdächern der Schule haben wir sowohl eine große Fotovoltaik- als auch eine Thermosolar- Anlage. So produzieren wir schon seit vielen Jahren unseren eigenen Strom und heizen auch unser Schwimmbad damit.
Viele unserer Familien fahren schon mit dem Fahrrad, noch viel mehr wollen es. Und auch wenn die Fahrradständer schon sehr voll sind: Wir erweitern sie sehr gerne. Dafür braucht es aber auch einen sicheren Schulweg. Deshalb sind wir in Gesprächen mit den zuständigen Municipi bzgl. eines Fahrradweges zur Schule. Wer allerdings durch den Park zur Schule kommt, kann gerne bei unseren Nachbarn parken und ungestört und sicher zur Schule kommen.
An der DS Rom können unsere Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Lehrerinnen und Lehrer unseren schönen Schulgarten erleben. Hier können sie anbauen, ernten und dabei sowohl theoretische Grundkenntnisse über Pflanzen als auch die praktische Arbeit im Garten lernen. Der Schulgarten ist besonders für eine Sensibilisierung zum Thema Nachhaltigkeit, Umwelt und Natur wichtig, aber auch für die Erziehung mit allen Sinnen, denn wo man Farben, Geschmack und Geruch der Erde intensiver und besser entdecken?
Die DS Rom hat große und gepflegte Grünflächen, auf denen Schülerinnen und Schüler sich aufhalten, bewegen und spielen können. Dies sieht gut aus und durch den jahreszeitlichen Wechsel lernen unsere Kinder gleich noch vieles mehr. Aber nicht allein die Ästhetik war uns wichtig: Unsere Beete sind mit insektenfreundlichen Blumen bepflanzt.
Die Schülervertretung (SV) hat das Projekt „Wald in Perù“ über die Organisation GoForest (www.goforest.be) zur Aufforstung in Peru initiiert. Dank der Spendenaktion, an der sich die gesamte Schulgemeinschaft mit großem Engagement beteiligt hat, konnte die SV nahezu 1300 Bäume kaufen und so den Wald der Deutschen Schule Rom anlegen. Etwas ähnliches haben wir zu unserer 175-Jahr-Feier vor: Lassen Sie sich überraschen!
Wir drucken nur das Nötigste und versuchen alle unsere Unterlagen möglichst doppelseitig zu drucken, um den Verbrauch zu verringern. Unnötige Kopien vermeiden wir, indem die Lehrkräfte die Materialien den Schülerinnen und Schüler auf einer Lernplattform zur Verfügung stellen. Bei uns kommt nichts weg: Die Restpapiere werden von den Kindergartenkindern zum Malen wiederverwendet.
Grundsätzlich sollte man jedoch versuchen, die Entstehung von Abfällen zu vermeiden oder zu minimieren.
Im Schulalltag lässt sich Müll besonders gut beim täglichen Pausenbrot vermeiden, indem man eine robuste Brotdose anstatt von Einweg-Papier- oder Plastiktüten verwendet.
Selbst in unserer Schulcafeteria wurden Plastik ersetzt durch biologisch abbaubares, kompostierbares Material aus pflanzlichen Fasern.
Die Abfalltrennung wird bereits ab der Grundschule gelehrt und umgesetzt.
Wir haben verschiedene Sammelbehälter für Papiermüll, Plastik, Bio-Abfälle und Restmüll, die dann getrennt entsorgt werden.
In unserem Schulgarten haben wir auch einen Kompost.
In Projektarbeit versuchen wir aus Abfall wie bspw. Plastik ggf. neue Gegenstände herzustellen.
Um Plastikflaschen zu vermeiden füllen wir frisches Wasser aus unserem Trinkbrunnen in eigene Trink- oder Glasflaschen ab.
Aufgrund des Wegfalls des Transports der Plastikflaschen sparen wir CO2-Emissionen und es ist zudem für uns alle ohne weitere Kosten verbunden.
Auf den Flachdächern der Schule haben wir sowohl Fotovoltaik- als auch eine Thermosolar- Anlage.
Wir produzieren somit eigenen Strom und heizen auch unser Schwimmbad damit.
Gerne würden wir noch stärker unsere Fahrräder nutzen. Dafür braucht es aber auch einen sicheren Schulweg.
Deshalb sind wir in Gesprächen mit dem zuständigen Municipio bzgl. eines Fahrradweges zur Schule.
An der DS Rom können unsere Schülerinnen und Schüler, zusammen mit den Lehrerinnen und Lehrer unseren schönen Schulgarten erleben. Hier können sie anbauen, ernten und dabei sowohl theoretische Grundkenntnisse über Pflanzen als auch die praktische Arbeit im Garten lernen.
Der Schulgarten ist besonders für eine Sensibilisierung zum Thema Nachhaltigkeit, Umwelt und Natur wichtig.
Die DS Rom hat große Grünflächen, auf denen Schülerinnen und Schüler sich aufhalten, bewegen und spielen können.
Die Beete sind mit insektenfreundlichen Blumen bepflanzt.
Die Schülervertretung (SV) hat das Projekt „Wald in Perù“ über die Organisation GoForest (www.goforest.be) zur Aufforstung in Peru initiiert.
Dank der Spendenaktion, an der sich die gesamte Schulgemeinschaft mit großem Engagement beteiligt hat, konnte die SV nahezu 1300 Bäume kaufen und so den Wald der Deutschen Schule Rom anlegen.
Wir versuchen alle ggf. möglichst doppelseitig zu drucken, um den Verbrauch zu verringern.
Unnötige Kopien vermeiden wir, indem die Lehrkräfte Arbeitsblätter den Schülerinnen und Schüler auf Moodle zur Verfügung stellen.
Restpapier wird von den Kindergartenkindern zum Malen wiederverwendet.
Einsatz der jungen Generation der Deutschen Schule Rom. So geht es!
Die Schule ist für unsere Schülerinnen und Schüler ein zweites Zuhause. Und es gibt viele Möglichkeiten, Ressourcen zu sparen und umweltbewusst zu handeln. Schon kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen.
Im Sinne unseres Leitsatzes 4 „In der Deutschen Schule Rom lernen die Schülerinnen und Schüler die Natur als Wert zu begreifen und zu schützen“ tragen wir durch folgende Maßnahmen dazu bei:
Wenn die Wiederverwendung cool ist
Grundsätzlich sollte man jedoch versuchen, die Entstehung von Abfällen zu vermeiden oder zu minimieren.
Im Schulalltag lässt sich Müll besonders gut beim täglichen Pausenbrot vermeiden, indem man eine robuste Brotdose anstatt von Einweg-Papier- oder Plastiktüten verwendet.
Selbst in unserer Schulcafeteria wurden Plastik ersetzt durch biologisch abbaubares, kompostierbares Material aus pflanzlichen Fasern.
Die Abfalltrennung wird bereits ab der Grundschule gelehrt und umgesetzt.
Wir haben verschiedene Sammelbehälter für Papiermüll, Plastik, Bio-Abfälle und Restmüll, die dann getrennt entsorgt werden.
In unserem Schulgarten haben wir auch einen Kompost.
In Projektarbeit versuchen wir aus Abfall wie bspw. Plastik ggf. neue Gegenstände herzustellen.
Um Plastikflaschen zu vermeiden füllen wir frisches Wasser aus unserem Trinkbrunnen in eigene Trink- oder Glasflaschen ab.
Aufgrund des Wegfalls des Transports der Plastikflaschen sparen wir CO2-Emissionen und es ist zudem für uns alle ohne weitere Kosten verbunden.
Auf den Flachdächern der Schule haben wir sowohl Fotovoltaik- als auch eine Thermosolar- Anlage.
Wir produzieren somit eigenen Strom und heizen auch unser Schwimmbad damit.
Gerne würden wir noch stärker unsere Fahrräder nutzen. Dafür braucht es aber auch einen sicheren Schulweg.
Deshalb sind wir in Gesprächen mit dem zuständigen Municipio bzgl. eines Fahrradweges zur Schule.
An der DS Rom können unsere Schülerinnen und Schüler, zusammen mit den Lehrerinnen und Lehrer unseren schönen Schulgarten erleben. Hier können sie anbauen, ernten und dabei sowohl theoretische Grundkenntnisse über Pflanzen als auch die praktische Arbeit im Garten lernen.
Der Schulgarten ist besonders für eine Sensibilisierung zum Thema Nachhaltigkeit, Umwelt und Natur wichtig.
Die DS Rom hat große Grünflächen, auf denen Schülerinnen und Schüler sich aufhalten, bewegen und spielen können.
Die Beete sind mit insektenfreundlichen Blumen bepflanzt.
Die Schülervertretung (SV) hat das Projekt „Wald in Perù“ über die Organisation GoForest (www.goforest.be) zur Aufforstung in Peru initiiert.
Dank der Spendenaktion, an der sich die gesamte Schulgemeinschaft mit großem Engagement beteiligt hat, konnte die SV nahezu 1300 Bäume kaufen und so den Wald der Deutschen Schule Rom anlegen.
Wir versuchen alle ggf. möglichst doppelseitig zu drucken, um den Verbrauch zu verringern.
Unnötige Kopien vermeiden wir, indem die Lehrkräfte Arbeitsblätter den Schülerinnen und Schüler auf Moodle zur Verfügung stellen.
Restpapier wird von den Kindergartenkindern zum Malen wiederverwendet.