Notengebung
An der Deutschen Schule Rom gibt es klare Absprachen über die Anzahl, Dauer und Gewichtung der Klassenarbeiten, Kurzarbeiten, Tests und mündlichen Noten in den Kern- und Nebenfächern. Aus den verschiedenen Noten erstellt der Lehrer eine fächerspezifisch abgesprochene Durchschnittsnote.
Im Gymnasium erhalten die Schüler von der Schule folgende Informationen über ihren Leistungsstand:
- 1. Zwischenbescheid mit den Noten in Mathematik und den Sprachen (Ende 1. Quartal des Schuljahres)
- Halbjahresinformation (Ende 2. Quartal des Schuljahres)
- 2. Zwischenbescheid (Ende 3. Quartal des Schuljahres)
- Zeugnis (Schuljahresende)
Über den momentanen Leistungsstand können sich die Schüler bei ihren Fachlehrern erkundigen.
Die ausführlichen Regeln zur Notengebung in der Sekundarstufe I finden Sie unten im Download unter Notengebung Sek I.
Kopfnoten in der Sekundarstufe I
Neben den Fachnoten werden zum Halbjahr und zum Schuljahresende auch Kopfnoten im Verhalten und in Mitarbeit vergeben. Die Einstufungen sind wie folgt zu verstehen:
VERHALTEN
vorbildlich | Das Verhalten verdient besondere Anerkennung und besaß für die Klassengemeinschaft Vorbildcharakter. |
gut | Das Verhalten entsprach in vollem Maße den Anforderungen. Umgangsformen und Verhaltensregeln wurden stets eingehalten. |
befriedigend | Das Verhalten entsprach im Allgemeinen den Anforderungen. |
unbefriedigend | Das Verhalten war wiederholt zu beanstanden. Umgangsformen und Verhaltensregeln wurden nicht immer eingehalten. |
MITARBEIT
vorbildlich | Die Mitarbeit verdient besondere Anerkennung. Der Unterricht wurde häufig durch neue Ideen bereichert. |
gut | Die Mitarbeit entsprach in vollem Maße den Anforderungen. Im Unterricht fand eine aktive Teilnahme statt. |
befriedigend | Die Mitarbeit entsprach im Allgemeinen den Anforderungen. |
unbefriedigend | Die Mitarbeit war wiederholt zu beanstanden. Die Teilnahme am Unterricht erfolgte in der Regel nur nach Aufforderung. |